Patientengeschichte


Therapie


Sofort haben wir mit der Therapie begonnen, ergänzten die fehlenden Substanzen - manche von ihnen mussten in Form von Infusionen verabreicht werden. Schon nach dem ersten Monat waren die Ergebnisse erkennbar, und in einem halben Jahr verbesserte sich der Zustand der Patientin so viel, dass sie Französisch zu lernen begann. Nicht nur dass sie sich viel besser fühlte, sie hatte auch mehr Energie und eine bessere Haut. Wenn es sich gelingt, das Niveau der Neurotransmitter zu erneuern und zu stabilisieren, kommt es zu einer Re-Aktivierung des Gehirns.

Die dem Körper gelieferten Medikamente helfen dem Gehirn Neurotransmitter zu schaffen, welche das Gehirn energetisch aufladen und die richtige Übertragung von Reizen zwischen den Nervenzellen erneuern. Gleichzeitig wird auch die Funktion anderer Körperorgane abgestimmt,“ ergänzt die Ärztin. Bloße Ergänzung dieser Substanzen ist jedoch keine dauerhafte Lösung. Unerlässlich ist auch eine Veränderung des Lebensstils. Ausruhen lernen, geeignete Bewegungsaktivität und Hobbys finden. „Neurotransmitter helfen jedoch dem Patienten, diese Änderungen verwirklichen zu können. Das Gehirn braucht einfach gesagt einen „Restart“, sagt abschließend MUDr. Monika Golková.